Ja, diese Eingriffe sind sicher, wenn sie von einem erfahrenen Urologen mit geeigneten Techniken durchgeführt werden. Eine individuelle Planung minimiert die Risiken. Zu den Methoden gehören Operationen, Fettinjektionen und regenerative Behandlungen.
Erektile Dysfunktion ist oft behandelbar. Erfolgreiche Ergebnisse werden durch medizinische Behandlungen, Injektionen, Stoßwellentherapie und, falls erforderlich, durch eine Penisprothese erzielt.
Die Penisprothesenoperation wird unter Vollnarkose oder Spinalanästhesie durchgeführt. Dabei wird eine spezielle Prothese in den Penis eingesetzt. Dieser Eingriff bietet eine dauerhafte Lösung und stellt eine zufriedenstellende sexuelle Funktion wieder her. Die postoperative Genesung verläuft in der Regel schnell.
Zur Behandlung des vorzeitigen Samenergusses können medikamentöse Behandlungen, Verhaltenstherapie, lokal betäubende Cremes und in manchen Fällen auch Injektionen oder regenerative Methoden (Stammzellen, PRP etc.) eingesetzt werden.
Eine Penisvergrößerung ist ein sicherer Eingriff, wenn sie von spezialisierten und erfahrenen Chirurgen durchgeführt wird. Die während der Operation verwendeten Techniken und Materialien werden nach hohen Sicherheitsstandards ausgewählt. Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es jedoch bestimmte postoperative Überlegungen. Wenn Sie während des Genesungsprozesses die Empfehlungen Ihres Arztes befolgen, minimieren Sie das Risiko von Komplikationen und tragen zu einem erfolgreichen Ergebnis bei.
Ja, die Peyronie-Krankheit kann sowohl medikamentös als auch, falls erforderlich, operativ behandelt werden. Die am besten geeignete Behandlungsmethode hängt vom Schweregrad der Verkrümmung und ihren Auswirkungen auf das Sexualleben ab.
Eine Penisprothese ist ein Implantat zur Behandlung von Erektionsstörungen. Diese Behandlungsoption kann für Patienten geeignet sein, die auf Medikamente oder andere Behandlungen nicht angesprochen haben. Penisprothesen werden chirurgisch in den Penis eingesetzt und imitieren die natürliche Erektionsfunktion. Dieser Eingriff bietet eine dauerhafte Lösung für Patienten mit Erektionsproblemen und wirkt sich positiv auf ihr Sexualleben aus. Diese Behandlungsmethode ist jedoch möglicherweise nicht für jeden Patienten geeignet; die Entscheidung sollte nach einer gründlichen Untersuchung und Beratung mit einem Arzt getroffen werden.
Chirurgische Behandlungen bei männlicher Unfruchtbarkeit werden in der Regel bei verstopften Samenleitern oder behandelbaren Erkrankungen wie Varikozele eingesetzt. Verfahren wie MicroTESE werden auch bei fehlender Spermienproduktion bevorzugt.
Die Penisverkrümmung, allgemein bekannt als Peyronie-Krankheit, entsteht durch fibröse Plaquebildung im Penis. Die Behandlung kann je nach Schweregrad der Verkrümmung und den Symptomen des Patienten variieren. Bei schweren Verkrümmungen ist eine Operation die wirksamste Behandlung. Nicht-chirurgische Behandlungsmöglichkeiten umfassen Medikamente und ESWT (Stoßwellentherapie). Der Behandlungsplan wird auf den Zustand des Patienten zugeschnitten, und eine engmaschige ärztliche Überwachung ist während des gesamten Behandlungsverlaufs unerlässlich.
Diese Behandlungen gehören zum Bereich der regenerativen Medizin, die die Geweberegeneration und -heilung fördert. Sie können als Ergänzung oder Ergänzung bei Penisästhetik, erektiler Dysfunktion, vorzeitiger Ejakulation und bestimmten Gewebeschäden eingesetzt werden.
Vorzeitiger Samenerguss ist eine der häufigsten sexuellen Funktionsstörungen bei Männern. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung. Psychotherapie kann helfen, die psychischen Ursachen zu verstehen und zu behandeln. Zusätzlich können ärztlich verordnete Medikamente die Ejakulationszeit verlängern und so den Geschlechtsverkehr befriedigender gestalten. Neben der Behandlung können auch Sexualtherapie und Übungen wirksame Ergebnisse erzielen. Der Behandlungsplan wird individuell auf die jeweilige Situation und die Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten.
Erektile Dysfunktion kann verschiedene Ursachen haben, und die Behandlungsmöglichkeiten sind vielfältig. Zunächst können Änderungen des Lebensstils und orale Medikamente versucht werden. Sollten diese Methoden wirkungslos bleiben, kommen fortgeschrittenere Behandlungsmöglichkeiten wie Vakuumgeräte, Injektionstherapie oder Penisprothesen in Betracht. Der Behandlungsverlauf wird vom Arzt individuell angepasst und berücksichtigt den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten, die Schwere des Problems und seine Erwartungen.
Die Genesungszeit variiert je nach Eingriff, die meisten Patienten können jedoch innerhalb weniger Tage wieder ihren Alltag aufnehmen. Die vollständige Genesung nach chirurgischen Eingriffen dauert in der Regel 2–4 Wochen. Detaillierte Informationen erhalten Sie vor dem Eingriff.
Ja. Alle Gespräche, Verfahren und Patienteninformationen werden streng vertraulich behandelt. Personenbezogene Daten sind gemäß dem Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten (KVKK) geschützt.
Die Verfolgung aktueller wissenschaftlicher Entwicklungen in meinen Fachgebieten, die Nutzung international anerkannter Praktiken im Bereich der regenerativen Medizin und die Entwicklung patientenorientierter, personalisierter Lösungen bestimmen die Qualität meiner Leistungen.
Eine leichte Penisverkrümmung (Peyronie-Krankheit) beeinträchtigt den Geschlechtsverkehr möglicherweise nicht. Schwere Verkrümmungen können jedoch Schmerzen, Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr und verminderte Befriedigung verursachen. In diesen Fällen ist eine Behandlung notwendig.
Die Haltbarkeit von Penisfüllern variiert je nach verwendetem Material. Temporäre Füllstoffe wie Hyaluronsäure können 12–18 Monate halten, während einige spezielle Füllstoffe oder Fettinjektionen länger anhaltende Ergebnisse liefern.
Ja, psychische Faktoren (Angst, Stress und mangelndes Selbstvertrauen) spielen insbesondere bei vorzeitiger Ejakulation und Erektionsstörungen eine bedeutende Rolle. Bei Bedarf wird die Behandlung mit psychologischer Unterstützung geplant.
Nein, eine Penisprothese ist von außen nicht sichtbar. Sie sorgt für ein natürliches Aussehen außerhalb des Geschlechtsverkehrs. Sie führt zu zufriedenstellenden Ergebnissen für Patient und Partner.
Die Erfolgsraten variieren je nach Ursache des Problems. Mikro-TESE, Varikozele-Operationen und andere chirurgische Verfahren können bei entsprechender Patientenauswahl hohe Erfolgsraten erzielen.
Die Eingriffe werden in der Regel unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose durchgeführt, sodass Sie während des Eingriffs keine Schmerzen verspüren. Leichte Schmerzen und Schwellungen können im Anschluss auftreten, diese sind jedoch vorübergehend und beherrschbar.
Die Wirkungsdauer variiert von Person zu Person, die ersten Erfolge sind jedoch in der Regel nach 4–6 Wochen spürbar. Der Prozess wird für jeden Patienten individuell geplant und überwacht.
Die Exosomentherapie ist eine regenerative Behandlungsmethode, die die zelluläre Kommunikation und Regeneration fördert. Sie kann bei Erektionsstörungen, zur Verbesserung der Gewebequalität und zu ästhetischen Zwecken eingesetzt werden. Die Eignung wird nach einer Untersuchung beurteilt.
Nein. Vorzeitige Ejakulation ist der unkontrollierte, frühe Samenerguss. Erektile Dysfunktion bezeichnet die Unfähigkeit des Penis, eine ausreichende Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Die beiden Erkrankungen sind unterschiedlich, können aber gemeinsam auftreten.
Dies variiert je nach Behandlung. Bei Penisprothesen ist die Rückkehr zum Geschlechtsverkehr nach etwa 4–6 Wochen, bei Füllstoffen nach 2–5 Tagen und bei regenerativen Behandlungen nach 1–2 Wochen möglich.
Bedenken hinsichtlich der Penisgröße sind weit verbreitet. Eine Penislänge von 11–16 cm im erigierten Zustand gilt als normal. Um festzustellen, ob ein Penis wirklich klein ist, sollte die Meinung eines Spezialisten eingeholt werden.
Ja. Es gibt viele wirksame nicht-medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel Stoßwellentherapie, Stammzellenanwendungen, PRP, Exosomen und Prothesen.
Nein. Obwohl das Alter einige Veränderungen mit sich bringt, können ein gesunder Lebensstil, die Beseitigung behandelbarer Beschwerden und die richtige Unterstützung auch im Alter noch ein zufriedenstellendes Sexualleben ermöglichen.
Bei häufigem Harndrang, Brennen beim Wasserlassen, Penisverkrümmung, Verlust der Libido, Erektionsproblemen, schmerzhafter Ejakulation, Erektionsverlust oder Verdacht auf Unfruchtbarkeit ist die Konsultation eines Urologen zu empfehlen.